Tischler/in

Tischler/in – Schreiner/in

GuT Holz: Wettbewerbe, Wald und Würdigung

Spannende Einblicke – unsere Tischler: Projekte, Wettbewerbe und die Lossprechung der neuen Gesellen. Lesen Sie mehr im Holz- Newsletter I-24-3

Deutsch-französischer Tischler-Schüleraustausch an der GuT

Nach 4 Wochen Praktikum in der Schreinerei Norbert Brakonier in Gusterath, endete zum Bedauern der beiden obigen Schüler ihr Aufenthalt bei uns im wunderschönen Trier. Der geplante Schüler-Austausch ermöglichte den jungen franz. Azubis, neben der deutschen Sprache und der Kultur, auch die deutsche Arbeitsweise im Unterschied zu Frankreich kennenzulernen.

Der stage franco- allemand begann zunächst mit einer herzlichen Begrüßung der Gäste durch Simone Müller und Frank Schmitz an der BBS GuT. Danach ging es mit Simone zunächst zu der Tischlerei  Brakonier um sich dort vorzustellen. Anschließend stand ein Besuch der Handwerks-kammer (HwK) auf dem Tourenplan. Karl- Heinz Schwall von der HwK beantwortete eloquent und auf französisch alle interessierten Fragen der Franzosen zu den Funktionen und den Aufgaben der Handwerkskammer im deutschen Bildungssystem.

Die darauffolgenden Tagen nahmen die franz. Praktikanten am Unterricht der Berufsschule teil und erhielten praktische Einblicke in unser duales Ausbildungssystem und erklärten im Gegenzug unseren Schüler ihr franz. Ausbildungssytem. Der nächste Schultag, mit einer gemeinsamen Freizeitaktivität geplant, war wetterbedingt  ein gemeinsames  Bouldern in der Blocschokolade, der allen sichtlich viel Spaß machte.

Danach ging es ins betriebliche Praktikum zur Schreinerei Brakonier nach Gusterath. Das Resümee am Ende des Praktikums  beschrieb Nicaud Thibault sinngemäß: „Am meisten hat mir hier die sehr freundliche Aufnahme in dem Betrieb gefallen und mir innerhalb kurzer Zeit das Gefühl vermittelt, ein Teil des Teams zu sein.“ Sein Mitschüler Emile Noel Bonnafe äußerte sich ähnlich begeistert und fügte an: „Es ist für  mich überraschend zu sehen, dass im Betrieb wenig mit Massivholz sondern mehrheitlich mit Plattenwerkstoffen gearbeitet wird.“  Dies war für ihn ein eher unbekanntes Terrain, da er zuhause hauptsächlich in der Massivholzbearbeitung (Schule ist bekannt für die Ausbildung hinsichtlich Herstellen und Restaurieren von Massivholzstühlen) unterwegs ist. Denn in diesem Teil der Vogesen ist die Produktion von Stühlen ein Schwerpunkt  der Möbelherstellung und demzufolge auch der schulischen Ausbildung.

Seitens der Schreinerei Brakonier gab es von dem sehr engagierten und für die Ausbildung zuständigen Meister Michael Bender ein großes Lob  für die franz. Praktikanten: „Trotz ihrer mangeln-den Deutschkenntnisse und dadurch bedingter erschwerter Kommunikation, haben sich die beiden  schnell in den Arbeitsablauf integriert. Ihr kritischer Blick von außen   und dem Hinterfragen von einge-spielten betrieblichen Abläufen hatte zur Folge, dass manche Produktionsprozesse von uns durchaus neu bewertet werden sollten.“ Michaels Fazit zum Praktikum der beiden: „ Sie dürfen sehr gerne wiederkommen.“

An dieser Stelle, von uns als Organisationsteam des Stage franco- allemand, ein riesiges Dankeschön an Norbert Brakonier, der uns noch nie im Stich ließ und immer die Aufnahme von Praktikanten zusagte und  dadurch den europäischen Gedanken in der Tischlerinnung real umsetzt.  Dito gilt natürlich auch für die Verantwortlichen  und MitarbeiterInnen in der Schreinerei, die mit ihrer gelebten pädagogischen Kompetenz bis dato von allen franz. Praktikanten ein tolles Feedback bekamen und es bedauerten, dass ihre Zeit hier in Gusterath immer viel zu schnell endete. Als Beispiel dieser gelebten Kompetenz sei erwähnt , dass Michael Bender am ersten Praktikumstag des stage morgens zu Arbeitsbeginn insgesamt   10 Jugendliche bestehend aus 4 eigenen Azubis, 4 Schulpraktikanten und zusätzlich noch die 2 franz. Austauschschüler ad hoc beschäftigen musste.

Die Verabschiedung der franz. Teilnehmer, mit einer Feedbackrunde in  der Pizzeria- Frankenturm, wurde ein lustiger deutsch- französischer Abend, da die Franzosen als Abschiedsgeschenk einen selbstentworfenen Stuhl- den chaise Parisienne mitbrachten, der dann von den Bedienungen sofort ausgiebig getestet wurde. (Text und Bilder: Karl-Hans Porten)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Au revoir Mouchard!

Nikolaj, Jannik und Leo mit professeur Christoph (von links nach rechts)

Nach drei Wochen in Frankreich endete leider der Frankreichaufenthalt. Unser Austausch bestand aus theoretischem und praktischem Unterricht mit französischen SchülerInnen und war für unsere Schüler/ innen und uns Lehrer, die sich auf diesen Austausch einließen, eine tolle Erfahrung. Wir konnten unsere französischen Sprachkenntnisse verbessern, die französische Berufsausbildung besser kennenlernen und in der Praxis deutsch- französische Projekten realisieren.

Die schulische Form der beruflichen Ausbildung in Frankreich unterscheidet sich in vielen Bereichen von unserer dualen Ausbildung, die nachfolgend aufgrund der facettenreichen Eindrücke nur skizziert werden kann.

Die betriebliche Ausbildung findet in Frankreich in den schuleigenen Werkstätten statt. Diese sind allerdings von der maschinellen Ausstattung in etwa mit dem hohen Niveau der HwK- Trier zu vergleichen, was uns alle ziemlich beeindruckt hat. Es gibt quasi keine Maschine von Plattenaufteilsäge, Zapfenschläger bis hin zu einem modernen Homag 5-Achs- Bearbeitungszentrum, die hier in Mouchard nicht zu finden wäre. Ebenso sind Lasercutter, 3D- Drucker und Scanner fester Bestandteil der schulischen Ausbildung.

In Frankreich ist das Lycée du bois in Mouchard eine sehr bekannte Schule für ein berufliches Abitur (bac pro), Schwerpunkt Tischler oder Zimmermann. Als Weiterbildung wird ein BTS (Brevet de Technicien Supérieur)- Abschluss angeboten. Das Internat bietet Platz für ca. 240 Schüler, die aus ganz Frankreich kommen und in 3 oder 4 Bettzimmern untergebracht sind. Insgesamt hat die Schule aktuell ca. 480 Schüler/ innen.

Auch der Schulalltag unterscheidet sich zum deutschen System. Dieser beginnt immer um 7.00 Uhr mit dem Frühstück und ab 8.00 Uhr mit dem Unterricht, der dann manchmal bis abends 18.00 Uhr andauert. Der Unterricht findet sowohl im Klassenraum mit den wie bei uns üblichen Fächern und andererseits mit den entsprechenden Fachlehrern unter Anleitung in der Werkstatt statt. Hier machten wir die Erfahrung, dass die Schüler/ innen nach entsprechender Einweisung in die Maschinen, oft selbstständig die entsprechenden Maschineneinstellungen ausprobieren mussten- eigentlich das klassische SOL (Selbst Organisiertes Lernen). Den Part- betriebswirtschaftliches Arbeiten  übernehmen die Betriebspraktika in den Tischlereien und Industriebetrieben der Region, die integraler Bestandteil der dortigen schulischen Ausbildung sind.

In der Werkstatt selbst arbeiteten wir mit franz. SchülernInnen an gemeinsamen Projekten. (Foto 1)

Bei unserem Aufenthalt besuchten wir auch verschiedene Industriebetriebe in der Region, die sowohl für den französischen als auch europäischen Markt produzieren. Interessant war, dass in diesen Betrieben neben verschiedenen italienischen auch viele bekannte deutsche Maschinenhersteller, wie z.B. Kuka, Homag, IMA und Schleifmaschinen von Kündig u.v.m. zu finden waren.

Die Abende in der Woche und Wochenenden waren für Bistrobesuche und packende wizzard-Schlachten, sportliche Freizeitaktivitäten in der näheren Umgebung wie z.B. bouldern, wandern, Schlittschuhlaufen und Meistern eines Klettersteigs (Foto 2) mit den Fachlehrern verplant.

Ausflüge wie der Besuch des Weltkulturerbe  der königlichen Salinen in Arc-et-Senans und Besuch der Altstadt von Dijon sowie einem der schönsten Museen Frankreichs – dem musée des beaux-arts  und den Festungsanlagen in Besançon waren echte kulturelle Highlights und durften selbstverständlich nicht fehlen.

Michaela, Leo und Josef (von links nach rechts)

 Fazit des Besuches

Wir wurden sehr herzlich von den Franzosen aufgenommen und auftretende Probleme wurde umgehend gelöst. Das Essen war sehr gut und das Küchenpersonal erfüllte immer unserer Wünsche nach dem Motto „wie Gott in Frankreich“. Die deutsch-französische Sprachhürde, die uns während des ganzen Aufenthaltes begleitete, konnten wir alle gut bewältigen, da neben dem Translator von Google auch individuelle Gestik oft zum Erfolg führten. Glücklicherweise war auch Josef Pinn aus der TI F 2 dabei, der so gut Französisch spricht, dass er das Dolmetschen professionell übernahm. Nach einstimmigem Votum sollte der deutsch französische Schüleraustausch oder le stage franco- allemand beibehalten werden, um so Europa besser kennenzulernen.

 Lehrerteam: Simone Müller, Stephan Weinand und Karl-Hans Porten

 Schülerteam:  Michaela Stoll, Nikolaj Denis, Jannik Groß, Leo Wollschläger und Josef Pinn

 

 

 

„Pünktlichkeit ist unsozial“

Im Rahmen von „Handwerk hilft“ verbrachten die angehenden Tischler Lisa Raskopp und Morris Wacht zehn arbeitsreiche wie beeindruckende Tage in Ruanda. Doch auch mit Frankreich pflegen die Auszubildenden des Holzbereichs der Berufsbildenden Schule Gestaltung und Technik (GuT) in Trier einen lebendigen Austausch.   

Handwerk hilft

TRIER. (red) Handwerk hilft e.V. ist aus einer Initiative der Schreinerinnung Trier-Saarburg entstanden. Satzungsgemäßes Ziel des gemeinnützigen Vereins ist die Realisierung sozialer Projekte. Dabei spielt die Förderung schulischer und beruflicher Ausbildung eine tragende Rolle. Dieses Jahr nutzten Lisa Raskopp (23) aus Preist und Morris Wacht (23) aus Trier die für sie einmalige Gelegenheit als Auszubildende nach Ruanda zu reisen und vor Ort im „Centre de Jeunes“ an Übungen  der Schreinerazubis wie einem Schreibtisch oder einem Medizinschrank mitzuarbeiten.

„Besonders beeindruckt haben uns die   Lebensfreude, die atemberaubende   Landschaft   und   die   positive Arbeitseinstellung“, berichten Lisa und Morris. Doch auch die Tatsache, dass viele Menschen auf engstem Raum lebten und mangelnden Zugang zu Strom und fließendem Trinkwasser in ländlichen Regionen hätten, sei ihnen nicht verborgen geblieben. Zudem werde die typisch deutsche Pünktlichkeit in Ruanda „als unsozial angesehen“, betont Morris Wacht. Und weiter: „Wer unpünktlich ist, wird wohl viele soziale Kontakte haben“. Beide Auszubildenden sind sich einig, dass sie auch weiterhin offen auf Menschen und andere Kulturen zugehen werden und, dass man Menschen helfen sollte, wenn sie diese brauchen.

Möglicherweise Hilfe beim Übersetzen benötigen derweil die fünf Teilnehmer des Frankreichaustausches, die derzeit zu Gast in Mouchard sind. Vor dem Start durften sich die angehenden Tischler bei der Firma „Hees und Peters“ ein kleines Frühstück mitnehmen und wurden zudem mit Geschenken für die französischen Gastgeber ausgestattet, wie beispielsweise einer Wollmütze, die bei diesem Wetter sicherlich eine gute Idee ist. Zuvor waren sieben französische Austauschschüler zu Gast in Trier gewesen, um während ihres dreiwöchigen Aufenthalts Einblicke in Betriebe und das deutsche Berufsschulsystem zu erhalten.
Doch nicht nur international ist die Berufsbildende Schule Gestaltung und Technik in Trier aktiv. Auch das Weiterbildungsangebot im Tischlerbereich wurde aufgestockt. Seit dem Schuljahr 2018/2019 ist die Weiterbildung zum Holztechniker in Trier möglich. Die zweijährige Vollzeitweiterbildung mit dem Schwerpunkt Möbelbau und Raumgestaltung startet am 1. August 2020 ihren zweiten Durchlauf.

Weitere Informationen gibt es online unter https://bbsgut-trier.de/chancen/fachschule/

Türen aus der großen Industrie

Die Tischler besuchen das Borne-Türenwerk in Trierweiler

 

Die Fachstufe 2 der Tischler erhielt im November einen Einblick in die industrielle Fertigung von Türen. Die dortigen Auszubildenden klärten uns über die Borne Firmengruppe und deren Standorte auf. Anschließend zeigte uns der Ausbildungsleiter, Herr Nellinger, die Produkte und die Fertigungshallen. Die Schüler waren beeindruckt über die Größe und Organisation  der Fertigung.

Die Berufsbezeichnung Tischler/in oder Schreiner/in variiert je nach Region. Im Norden Deutschlands wird vermehrt vom Tischler gesprochen und im Süden ist die Bezeichnung überwiegend Schreiner. Gemeint ist jedoch immer derselbe Handwerksberuf.

Tischler/innen arbeiten in einem traditionsreichen Handwerksberuf, in dem überwiegend Holz und Kunststoffe verarbeitet werden. Sie fertigen Möbel, Küchen, Fenster und Türen, aber auch der Innenausbau, Ladenbau und Messebau gehört zu ihren Aufgabenbereichen. Bei Ausbauarbeiten werden insbesondere Wände, Decken und Böden hergestellt oder verkleidet.

Sowohl Möbeltischler/innen als auch der Bautischler/innen gehören dem Berufsbild an. Zudem gibt es einige Betriebe, die sich auf die Herstellung von einzelnen Objekten spezialisiert haben. Das können zum Beispiel reine Treppen-, Türen- oder Ladenbaufirmen sein.

In Tischlereien werden die Produkte nach Kundenwünschen angefertigt. Dieser Herstellungsprozess unter Verwendung holzbearbeitender Maschinen, nimmt einen Großteil des Arbeitsumfangs ein. Oft handelt es sich bei den Objekten um Einzelanfertigungen. Die Bearbeitung der Werkstoffe geschieht von Hand, als auch mit Maschinen. Hierbei dominiert die Arbeit an stationären Maschinen und an Handmaschinen. Insbesondere die EDV-gestützte Fertigungstechniken nehmen einen immer größeren Stellenwert ein. Des Weiteren werden stetig neue Arbeitsverfahren, Werkstoffe und Produkte eingesetzt, wodurch sich das Berufsbild in einem ständigen Wandel befindet.

Wer in diesem Beruf arbeitet, sollte ein gutes technisches Verständnis und handwerkliches Geschick mitbringen. Um mit Sorgfalt und der notwendigen Maßgenauigkeit Teile anzufertigen, ist neben den mathematischen Kenntnissen auch Konzentration gefordert. Die Fertigung stützt sich häufig auf CAD-Zeichnungen. Die Voraussetzung zum Anfertigen und Lesen der Zeichnungen, ist ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen.

Die Ausbildung zur/zum Tischler/in ist ein 3jähriger anerkannter Ausbildungsberuf im Handwerk. Sie erfolgt als duale Ausbildung an den beiden Lernorten Betrieb und Berufsschule in Teilzeitform, d. h. die Auszubildenden besuchen die Berufsschule im Block über eine Woche und arbeiten anschließend mehrere Wochen im Ausbildungsbetrieb. Der Teil der praktischen Ausbildung wird durch die überbetriebliche Lehrlingsunterweisung (ÜLU) in der Handwerkskammer Trier ergänzt.

Ein Unterrichtstag in der Berufsschule umfasst i. d. R. acht Unterrichtsstunden, mindestens jedoch sechs Unterrichtsstunden. Neben dem in Lernfeldern durchgeführten Fachunterricht, werden auch die Fächer Deutsch/Kommunikation, Religion/Ethik, Sozialkunde/Wirtschaftslehre sowie Wahlpflichtfächer unterrichtet.

Über die Ausbildungsinhalte haben die Auszubildenden ein Berichtsheft als schriftlichen Nachweis zu führen.

 

Der Unterricht findet in Wochenblöcken statt. Hier geht es zum aktuellen Blockplan.

Der Unterricht gliedert sich im Rahmen der Lernfeldkonzeption in folgende Lernfelder:

  1. Einfache Produkte aus Holz herstellen
  2. Zusammengesetzte Produkte aus Holz und Holzwerkstoffen herstellen
  3. Produkte aus unterschiedlichen Werkstoffen herstellen
  4. Kleinmöbel herstellen
  5. Einzelmöbel herstellen
  6. Systemmöbel herstellen
  7. Einbaumöbel herstellen und montieren
  8. Raumbegrenzende Elemente des Innenausbaus herstellen und montieren
  9. Bauelemente des Innenausbaus herstellen und montieren
  10. Baukörper abschließende Bauelemente herstellen und montieren
  11. Erzeugnisse warten und instand halten
  12. Einen Arbeitsauftrag aus dem Tätigkeitsfeld ausführen

 

Der Unterricht findet in Wochenblöcken statt. Hier geht es zum aktuellen Blockplan.

Die Gesellenprüfung besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Jeder der beiden Teile muss mit mindestens ausreichenden Leistungen abgeschlossen werden. Voraussetzung für die Zulassung zur Gesellenprüfung ist die Teilnahme an der Zwischenprüfung und das Führen des Berichtsheftes.

Unabhängig von der Gesellenprüfung, stellt auch die Berufsschule ein Zeugnis aus. Ist das Ziel der Berufsschule erreicht, erhalten die Auszubildenden ein Abschlusszeugnis, ansonsten ein Abgangszeugnis. Ein Abschlusszeugnis ist insbesondere dann wichtig, wenn ein höherer schulischer Abschluss wie die Fachhochschulreife angestrebt wird.

  • Staatlich geprüfte/r Techniker/in
  • Tischlermeister/in
  • Betriebswirt/in im Handwerk
  • Studium Holztechnik

Alle Materialien, die für den Unterricht in der Tischlerausbildung an unserer Schule gebraucht werden, findest du hier:

Materialliste 2024

Ansprechpartner
Frank Schmitz (Koordinator)
frank.schmitz@bbsgut-trier.de
0651/718-1719
Linda Krull (Teamleiterin)

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